Schnellstart

Dies ist ein sicheres Z-Wave Gerät vom Typ Powered device für Anwendung in Europa. Das Gerät bitte mit dem Stromnetz verbinden, um es nutzen zu können. Um dieses Gerät zu einem Z-Wave Netz hinzuzufügen, führen Sie die folgende Aktion durch:
Drücken Sie die Taste "INKLUSION" einmal.



Wichtige Sicherheitshinweise

Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Die in dieser Anleitung festgelegten Empfehlungen nicht zu befolgen, kann gefährlich sein oder gegen das Gesetz verstoßen. Der Hersteller, Importeur, Vertreiber und Verkäufer haftet für keinen Verlust oder Schaden, der durch die Nichtbeachtung der Vorschriften in dieser Anleitung oder anderen Materialien entsteht. Verwenden Sie dieses Gerät nur zu dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie die Entsorgungshinweise. Elektronische Geräte jeglicher Art und Batterien dürfen nicht ins Feuer geworfen oder in die Nähe von offenen Wärmequellen gebracht werden.

Was ist Z-Wave?

Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.

Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.

Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.

Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.

Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.

Produktbeschreibung

Das Heatit Z-DIN 616, das auf dem drahtlosen Z-Wave-Kommunikationsprotokoll basiert, verfügt über 6 gesteuerte Ausgänge und 6 digitale Eingänge. Das Gerät ist ein vielseitig einsetzbares Z-Wave-I/O-Modul, das für viele Anwendungen eingesetzt werden kann. z.B. bietet Heatit Z-DIN 616 die Möglichkeit, andere Systeme über das Z-Wave-Netz zu steuern, indem die 6 Ausgänge als eine Art Übergabefunktion an ein anderes Automatisierungssystem genutzt werden.
Die Relaisausgänge, die vom Z-Wave-Netz aus gesteuert werden können, eignen sich zum Schalten von bis zu 6 Stk. 230V-Lasten. Im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Anschluss an SELV- (Safety Extra Low Voltage) und 230V-Stromkreise für die Relaisausgänge müssen die Relais als zwei Gruppen betrachtet werden, wobei die erste Gruppe die Ausgänge 1 bis 3 und die zweite Gruppe die Ausgänge 4 bis 6 umfasst. Dadurch wird eine vollständige Trennung zwischen den SELV- und 230V-Stromkreisen gewährleistet. Wenn eines der Relais in der Gruppe an einen SELV-Stromkreis angeschlossen ist, dürfen die übrigen Ausgänge nicht an 230V oder einen anderen Stromkreis, der kein SELV-Stromkreis ist, angeschlossen werden. Beispielsweise können die Relaisausgänge des Moduls Heatit Z-DIN 616 zur Steuerung der 230V-Steckdose verwendet werden, wodurch es möglich ist, die Steckdosen direkt über das Z-Wave-Netz ein- und auszuschalten. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch empfohlen, das Heatit Z-DIN 616 nicht zum Anschließen von Steckdosen zu verwenden, die normalerweise für gefährliche Werkzeuge und Maschinen verwendet werden.
Die 6 digitalen Eingänge des Heatit Z-DIN 616 eignen sich für verschiedene Zwecke, bei denen potentialfreie Kontakte oder Open-Collector-Ausgänge angeschlossen werden können. Die Eingänge können für verschiedene Triggermodi konfiguriert werden; Vorderflanke, Rückflanke oder Pegel getriggert. Die Eingänge des Heatit Z-DIN 616 können so programmiert werden, dass sie bei Aktivierung der Eingänge andere Z-Wave-Geräte steuern, indem Z-Wave-Befehle über das Z-Wave-Netz an z.B. Z-Wave-Relais-Module, Dimmer-Einheiten usw. gesendet werden. Heatit Z-DIN 616 ermöglicht das Senden verschiedener Typen von Z-Wave-Befehlen unter Verwendung der verschiedenen Zuordnungsgruppen für die 6 Eingänge. Darüber hinaus fungiert der Heatit Z-DIN 616 auch als Repeater und erweitert so die Reichweite des Z-Wave-Netzes.
 
 

Vorbereitung auf die Installation des Gerätes

Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.

Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.

Zurücksetzen in den Auslieferungszustand

Dieses Gerät kann auch ohne Hilfe eines Controller in den Reset-Zustand zurückgeführt werden. Dies sollte jedoch nur dann gemacht werden wenn der Primärcontroller des Z-Wave-Netzes nicht mehr verfügbar oder defekt ist.

Die Rückstellung erfolgt durch Betätigen des kleinen Druckknopfes mit der Aufschrift "INCLUSION", der sich auf der Vorderseite befindet, für mindestens 10 Sekunden, bis die LED kurz blinkt. Schieben Sie z.B. einen Nadelstift oder einen Zahnstocher durch das kleine Loch, um den Druckknopf zu aktivieren.

Sicherheitswarnung für netzbetriebene Geräte

Achtung: Je nach nationalen Sicherheitsnormen kann es nur autorisierten und/oder ausgebildeten Techniker erlaubt sein, elektrische Installationen am Spannungsnetz vorzunehmen. Bitte informieren Sie sich vor der Installation über die Rechtslage.

Installation

Der Heatit Z-DIN 616 muss über die mit "Vin" beschrifteten Klemmen an eine 24 Volt AC- oder DC-Stromversorgung angeschlossen werden. Die Polarität spielt dabei keine Rolle. Die Versorgung muss so dimensioniert sein, dass das versorgte Modul genügend Leistung hat, um alle Relais zu aktivieren. Bezüglich des Stromverbrauchs.


Relais Ausgang
Die 6 Ausgänge des Moduls Heatit Z-DIN 616 bestehen aus 1-poligen SPST-Steckverbindern (Single-Pole Single-Throw).


Standardmäßig sind die Ausgänge so konfiguriert, dass sie durch den entsprechenden Eingang gesteuert werden (Ausgang 1 wird durch Eingang 1 gesteuert, usw.).
Diese Funktionalität ist über die Konfigurationsparameter 13 bis 18 veränderbar.
 
Eingänge

Die digitalen Eingänge des Moduls Heatit Z-DIN 616 können an verschiedene Arten von Steuersignalen angeschlossen werden - Schalter, Relais, Open-Collector-Ausgänge usw. 
Die Eingänge IN1, IN2, IN3, IN4, IN5 und IN6, der als aktiver Low-Eingang arbeitet, sind standardmäßig auf 3V DC gezogen und müssen für den Betrieb auf Low gezogen werden, indem z.B. ein Kontakt zwischen [IN1..IN6] und 0V montiert wird. Die Eingänge können mit den Konfigurationsparametern 3 bis 8 auf verschiedene Triggerfunktionen konfiguriert werden. Die Standardeinstellung der Eingänge ist das Umschalten zwischen den Modi ein/aus oder aus/an der Vorderflanke des Eingangssignals, d.h. bei jeder Aktivierung des Eingangs wechselt der Modus (Toggle-Relais-Funktion).

Hinzufügen/Entfernen des Gerätes (Inklusion/Exclusion)

Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand.

Inklusion

Drücken Sie die Taste "INKLUSION" einmal.

Exklusion

Drücken Sie die Taste "INKLUSION" einmal.

Einige Hinweise bei Problemen

Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.

  1. Stellen Sie sicher, daß sich das neue Gerät im Auslieferungszustand befindet. Im Zweifel lieber noch mals eine Exclusion ausführen.
  2. Wenn ein Gerät keine Verbindung aufbaut, prüfen Sie , ob Controller und neues Gerät auf der gleichen Funkfrequenz (Länderkennung) arbeiten.
  3. Entfernen Sie nicht mehr vorhandene Geräte als allen Assoziationsgruppen. Ansonsten werden Sie erhebliche Verzögerungen bei der Kommandoausführung spüren.
  4. Nutzer Sie niemals schlafende Batteriegeräte ohne Zentralsteuerung.
  5. FLIRS-Geräte dürfen nicht gepollt werden.
  6. Stellen Sie sicher, daß Sie genügend netzbetriebene Geräte haben, um die Vorteile der Funkvermaschung zu nutzen.

Assoziation - Geräte steuern sich untereinander

Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.

Assoziationsgruppen:

Gruppen-Nummer Max. Anzahl Geräte Beschreibung
1 5 Lifeline
2 5 IN1 Basic Set
3 5 IN1 Switch Binary
4 5 IN1 Multilevel
5 5 IN2 Basic Set
6 5 IN2 Switch Binary
7 5 IN2 Multilevel
8 5 IN3 Basic Set
9 5 IN3 Switch Binary
10 5 IN3 Multilevel
11 5 IN4 Basic Set
3 12 IN4 Switch Binary
13 5 IN4 Multilevel
14 5 IN5 Basic Set
15 5 IN5 Switch Binary
16 5 IN5 Multilevel
17 5 IN6 Basic Set
18 5 IN6 Switch Binary
19 5 IN6 Multilevel

Configuration Parameters

Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.

WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.

Parameter 1: Status der LED

Dieser Parameter kann verwendet werden, um den Modus der Status-LED zu ändern.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die LED ist ausgeschaltet.
1 Die LED leuchtet konstant.
2 Die LED blinkt im Abstand von 1 Sekunde (1 Hz).
3 Die LED blinkt im 1⁄2 Sekundenintervall (1⁄2 Hz).

Parameter 2: Helligkeit der Status-LED

Bestimmt die Helligkeit der Status-LED.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 50

Wert Beschreibung
0 LED ausschalten.
1 - 99 Helligkeitsstufe (%)

Parameter 3: Funktion von Eingang 1

Wählen Sie den Wert aus der Tabelle unten aus. Bitte beachten Sie den Abschnitt reg. Eingabefunktionen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 3

Wert Beschreibung
0 Inaktiv.
1 Modus 1, pegelgesteuerter Eingang.
2 Modus 2, fallende Flanke gesteuerter Eingang.
3 Modus 3, steigende Flanke gesteuerter Eingang.

Parameter 4: Funktion von Eingang 2

Wählen Sie den Wert aus der Tabelle unten aus. Bitte beachten Sie den Abschnitt reg. Eingabefunktionen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 3

Wert Beschreibung
0 Inaktiv.
1 Modus 1, pegelgesteuerter Eingang.
2 Modus 2, fallende Flanke gesteuerter Eingang.
3 Modus 3, steigende Flanke gesteuerter Eingang.

Parameter 5: Funktion von Eingang 3

Wählen Sie den Wert aus der Tabelle unten aus. Bitte beachten Sie den Abschnitt reg. Eingabefunktionen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 3

Wert Beschreibung
0 Inaktiv.
1 Modus 1, pegelgesteuerter Eingang.
2 Modus 2, fallende Flanke gesteuerter Eingang.
3 Modus 3, steigende Flanke gesteuerter Eingang.

Parameter 6: Funktion von Eingang 4

Wählen Sie den Wert aus der Tabelle unten aus. Bitte beachten Sie den Abschnitt reg. Eingabefunktionen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 3

Wert Beschreibung
0 Inaktiv.
1 Modus 1, pegelgesteuerter Eingang.
2 Modus 2, fallende Flanke gesteuerter Eingang.
3 Modus 3, steigende Flanke gesteuerter Eingang.

Parameter 7: Funktion von Eingang 5

Wählen Sie den Wert aus der Tabelle unten aus. Bitte beachten Sie den Abschnitt reg. Eingabefunktionen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 3

Wert Beschreibung
0 Inaktiv.
1 Modus 1, pegelgesteuerter Eingang.
2 Modus 2, fallende Flanke gesteuerter Eingang.
3 Modus 3, steigende Flanke gesteuerter Eingang.

Parameter 8: Funktion von Eingang 6

Wählen Sie den Wert aus der Tabelle unten aus. Bitte beachten Sie den Abschnitt reg. Eingabefunktionen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 3

Wert Beschreibung
0 Inaktiv.
1 Modus 1, pegelgesteuerter Eingang.
2 Modus 2, fallende Flanke gesteuerter Eingang.
3 Modus 3, steigende Flanke gesteuerter Eingang.

Parameter 9: Eingang Zeitkonstante

Gibt die Zeit an, die zur Definition der Zeitkonstante des Eingangs-Dämpferfilters verwendet wird. (Inkremente in 0,01-Sekunden-Auflösung).
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 5

Wert Beschreibung
0 - 255 0 - 2,55 Sekunden

Parameter 10: Schwellenwert für die Aktivierung von Eingängen.

Gibt die Zeit an, die ein Eintrag stabil sein muss, bevor er in einer Auflösung von 0,01 Sekunden als aktiv / inaktiv akzeptiert wird.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 20

Wert Beschreibung
0 - 255 0 - 2,55 Sekunden

Parameter 11: Schwellenwert für Eingabe im geschlossenen Modus

Zeigt die Zeit an, die ein Eingang aktiviert werden muss, bevor er den Modus Taste geschlossen akzeptiert. (Inkremente in 0,01-Sekunden-Auflösung).
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 50

Wert Beschreibung
0 - 255 0 - 2,55 Sekunden

Parameter 12: Zentrale Szenenbenachrichtigungen deaktivieren

Es ist möglich, Benachrichtigungen für die Zentrale Szene zu aktivieren, wenn die 6 Eingänge aktiviert sind.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
0 Central Scene aktivieren
1 Central Scene deaktivieren

Parameter 13: Funktion von Ausgang 1

Wählen Sie den Parameterwert aus dem untenstehenden Schema aus.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die Ausgabe wird über Z-Wave-Nachrichten gesteuert.
1 Der Ausgang wird von Eingang 1 gesteuert.

Parameter 14: Funktion von Ausgang 2

Wählen Sie den Parameterwert aus dem untenstehenden Schema aus.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die Ausgabe wird über Z-Wave-Nachrichten gesteuert.
1 Der Ausgang wird von Eingang 2 gesteuert.

Parameter 15: Funktion von Ausgang 3

Wählen Sie den Parameterwert aus dem untenstehenden Schema aus.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die Ausgabe wird über Z-Wave-Nachrichten gesteuert.
1 Der Ausgang wird von Eingang 3 gesteuert.

Parameter 16: Funktion von Ausgang 4

Wählen Sie den Parameterwert aus dem untenstehenden Schema aus.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die Ausgabe wird über Z-Wave-Nachrichten gesteuert.
1 Der Ausgang wird von Eingang 4 gesteuert.

Parameter 17: Funktion von Ausgang 5

Wählen Sie den Parameterwert aus dem untenstehenden Schema aus.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die Ausgabe wird über Z-Wave-Nachrichten gesteuert.
1 Der Ausgang wird von Eingang 5 gesteuert.

Parameter 18: Funktion von Ausgang 6

Wählen Sie den Parameterwert aus dem untenstehenden Schema aus.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 Die Ausgabe wird über Z-Wave-Nachrichten gesteuert.
1 Der Ausgang wird von Eingang 6 gesteuert.

Technische Daten

Abmessung 105 x 85 x 60 mm
Gewicht 240 gr
Z-Wave Hardware Platform ZM5101
EAN 7071236014324
IP Klasse IP IP 20
Betriebsspannung 24 V
Gerätetyp Powered device
Generische Geräteklasse Binary Switch
Spezielle Geräteklasse Binary Power Switch
Firmware Version 00.07
Z-Wave Version 04.3d
Z-Wave Produkt Id 0x0234.0x0003.0x0112
Frequenz Europe - 868,4 Mhz
Maximale Sendeleistung 5 mW

Unterstützte Kommandoklassen

  • Basic
  • Switch Binary
  • Switch Multilevel
  • Transport Service
  • Association Grp Info
  • Device Reset Locally
  • Central Scene
  • Zwaveplus Info
  • Multi Channel
  • Supervision
  • Configuration
  • Manufacturer Specific
  • Powerlevel
  • Firmware Update Md
  • Association
  • Version
  • Multi Channel Association
  • Security
  • Security 2

Erklärung einiger Z-Wave-Begriffe

  • Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein.
  • Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves.
  • Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes.
  • Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz.
  • Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz.
  • Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt.
  • Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification) ... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave-Nachrichten empfangen kann.
  • Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt.